in den Säften

Charlotte Warsen

in den Säften 
 
als sie klafften vorn gerafft warn und nichts konnten 
 
 
ging uns laufend kurz der Körper aus 
in Erwartung einer Schroffheit war man ungekämmt und zag erschienen einsam gar 
die ersten Sätze schafften uns und würden en passant mit uns verschwinden 
 
in den Säften als sie klafften vorn gerafft warn und nichts konnten ging uns laufend kurz der Körper aus
in Erwartung einer Schroffheit war man ungekämmt und zag erschienen einsam gar
die ersten Sätze schafften uns und würden en passant mit uns verschwinden
 
wie spinnert meine Finger leicht und lotrecht über Wangen gehn ein Leben langanhaltend triumphale Regenfälle rege und penible Schlagscheren 
es drittelte sich alles gegen Abend so infam und nicht mehr fähig seine Nebel bei sich zu behalten 
die letzten Sonnenstrahlen schafften uns und würden en passant mit uns verschwinden 
 
in Erwartung einer Schroffheit war man ungekämmt und zag erschienen einsam gar 
es trieb der schwerste Saft umzingelt oben träumte brodelnd wie der Fisch im Kalakukko träumt im Brotlaib ungehindert über Gurgelrouten 
die letzten Sonnenstrahlen lehnten lässig am Massiv (würden en passant mit ihm verschwinden) 
 
es drittelte sich alles gegen Abend so infam und nicht mehr fähig seine Nebel bei sich zu behalten 
die letzten Sonnenstrahlen schafften uns und würden en passant mit uns verschwinden 
in Erwartung einer Schroffheit war man unbestimmt und zag erschienen einsam gar 
 
wie spinnert meine Finger leicht und lodernd über Wangen gehn ein Leben langanhaltend exaltierte Regenfälle rege und penible Schlagscheren 
es drittelte sich alles gegen Abend so infam und nicht mehr fähig seine Nebel bei sich zu behalten 
die letzten Sonnenstrahlen schafften uns und würden en passant mit uns verschwinden 
 
am Hals von alten Amusements befallen rollten alle Elixiere wollten was befahlen uns und schnallten was und dachten sichs und machten sich an uns zu schaffen 
in Erwartung einer Schroffheit war man ungekämmt und zag erschienen einsam gar 
von innen schmiedeeisern schimmernd lang und breit entlangschreddern am Anderen 
 
es drittelte sich alles gegen Abend so infam und nicht mehr fähig seine Nebel bei sich zu behalten 
diverse Dragees deren Ergebnisse ungewiss sind rieten zur Abreise rieten zu bleiben 
am Hals von alten Amusements befallen rollten alle Elixiere wollten was befahlen uns und schnallten was und dachten sichs und machten sich an uns zu schaffen 
 
in Erwartung einer Schroffheit war man ungekämmt und zag erschienen einsam gar 
die letzten Sonnenstrahlen schafften uns und würden en passant mit uns verschwinden 
es trieb der schwerste Saft umzingelt oben träumte brodelnd wie der Fisch im Kalakukko träumt im Brotlaib ungehindert über Gurgelrouten 
 
das Rendezvous zog ungerendert kühn vorüber wir tunkten alle unsre Ohren ein 
die Blicke kamen flötenförmig weggeschüttet 
von innen schmiedeeisern schimmernd lang und breit entlangschreddern am Anderen 
 
diverse Dragees deren Ergebnisse ungewiss sind rieten zur Abreise rieten zu bleiben 
am Hals von alten Amusements befallen rollten alle Elixiere wollten was befahlen uns und schnallten uns und dachten sichs und machten sich an uns zu schaffen 
so liebe angewidert und zersiedel friedlich wie wenn jemand in die Küche geht und steht vor dem geschlitzten Licht der Jalousie und gibt dir eine Tasse warmes Maggi 
 
seit früh um sieben ekelt mich alles Geschriebene 
trieb der schwerste Saft umzingelt oben träumte brodelnd wie der Fisch im Kalakukko träumt im Brotlaib ungehindert über Gurgelrouten in Erwartung einer Schroffheit war man ungekämmt und zag erschienen  
 
das Rendezvous zog ungerendert kühn vorüber wir tunkten alle unsre Ohren ein 
als ob Apostellöffel zögernd fragend auf flambierte Zuckerhauben schlagen  
die letzten Sonnenstrahlen lehnten lässig am Massiv (würden en passant mit uns verschwinden) 
 
am Hals von alten Amusements befallen rollten alle Elixiere wollten was befahlen uns und schnallten uns und dachten sichs und machten sich an uns zu schaffen 
die Blicke flogen flötenförmig weggeschüttet 
das Rendezvous zog ungerendert kühn vorbei wir tunkten alle unsre Ohren ein 

in Erwartung einer Schroffheit war man ungekämmt und zag erschienen einsam gar 
von innen schmiedeeisern schimmernd lang und breit entlangschreddern am Anderen 
wie spinnert meine Finger leicht und vollends über Wangen gehn ein Leben lang ereignisreiche Regenfälle rege und rigide Schlagscheren 
 
die letzten Sonnenstrahlen schafften uns und würden en passant mit uns verschwinden 
diverse Dragees deren Ergebnisse ungewiss sind rieten zur Abreise rieten zu bleiben 
seit früh um sieben ekelt mich alles Geschriebene 
 
am Hals von alten Amusements befallen rollten alle Elixiere wollten was befahlen uns und schnallten uns und dachten sichs und machten sich an uns zu schaffen 
die Blicke flötenförmig weggeschüttet 
als ob Apostellöffel zögernd fragend auf flambierte Zuckerhauben schlagen 
 
als ob Apostellöffel zögernd fragend auf flambierte Zuckerhauben schlagen 
trieb der schwerste Saft umzingelt oben träumte brodelnd wie der Fisch im Kalakukko träumt im Brotlaib ungehindert über Gurgelrouten 
am Hals von alten Amusements befallen rollten alle Elixiere wollten was befahlen uns und schnallten uns und dachten sichs und machten sich an uns zu schaffen 
 
in Erwartung einer Schroffheit war man ungekämmt und zag erschienen einsam gar 
die letzten Sonnenstrahlen lehnten lässig am Massiv (würden en passant mit ihm verschwinden) 
so liebe angewidert und zersiedel friedlich wie wenn jemand in die Küche geht und steht vor dem geschlitzten Licht der Jalousie und reicht dir eine Tasse heißes Maggi 
 
es drittelte sich alles gegen Abend so infam und nicht mehr fähig seine Nebel bei sich zu behalten 
die Blicke flogen flötenförmig weggeschüttet 
das Rendezvous zog ungerendert kühn vorbei wir tunkten alle unsre Ohren ein